Waschen im Wandel der Zeit

Prähistorie bis Antike

Dieser Artikel ist Teil unserer kurzen Serie "Waschen im Wandel der Zeit". Beim letzten Mal haben wir einen kurzen Blick auf die faszinierende Entwicklung des Waschens im Laufe der Jahrhunderte geworfen. In diesem zweiten Teil befassen wir uns mit den frühesten Zeugnissen der Wäschepflege, die uns die Geschichte hinterlassen hat. Viel Spaß!

 

Prähistorie

Die prähistorische Periode ist definiert als jene Zeit, bevor Geschichte aufgeschrieben wurde. Das bedeutet, dass unsere Vorfahren uns leider keine praktischen Tipps hinterlassen haben, wie man Wollmammutfelle reinigt. Das NIchtvorhandensein von Belegen ist jedoch kein Beleg für das Nichtvorhandensein, und wir wissen, dass die wichtigsten Faktoren, die für das Waschen von Wäsche notwendig sind, in der Vorgeschichte alle vorhanden waren:

 

Die prähistorischen Menschen hatten im Allgemeinen Zugang zu natürlichen Reinigungsmitteln wie Sand, Asche oder Tierfett sowie zu Pflanzen mit seifenähnlichen Eigenschaften; sie hatten Zugang zu Wasser in Form von Flüssen, Seen und natürlichen Quellen; sie hatten Zugang zu Steinen und Holz, mit denen sie die Kleidung schlagen oder reiben konnten, um Flecken zu entfernen; und sie hatten Zugang zu warmer Sonne, um sie im Freien zu trocknen. Dennoch bedeutete der nomadische und oft unsichere Lebensstil der damaligen Zeit wahrscheinlich, dass saubere Kleidung kein großes Anliegen war.

 

Antike

Die antiken Zivilisationen waren mehr an Hygiene interessiert als ihre prähistorischen Vorfahren. Die alten Babylonier scheinen die ersten gewesen zu sein, die natürliche Seife verwendet haben; das früheste Rezept ist auf einer Tontafel aus der Zeit um 2800 v. Chr. festgehalten. Die alten Ägypter verwendeten Seife, die aus einer Kombination von tierischen und pflanzlichen Ölen und Salz sowie Natron, einem mineralischen Alkali, das als Reinigungsmittel diente, hergestellt wurde. Im alten China wurde die Kleidung mit aus Pflanzen und Muscheln gewonnener Asche gewaschen, die als starkes natürliches Waschmittel diente.

 

Die alten Griechen legten großen Wert auf Sauberkeit und sollen eine sehr frühe Form der Dusche erfunden haben, aber erst die Römer gaben der Seife ihren Namen. Der Legende nach vermischte sich das Regenwasser vom Berg Sapo, wo Tiere geopfert wurden, mit Tierfett und Holzasche zu einer Mischung, die sich als wohltuend für Kleidung und Haut erwies.

 

Aber die Römer beließen es nicht dabei, sie entwickelten auch den Vorläufer des Waschsalons. In diesen als fullonicas bekannten Einrichtungen wurde schmutzige Kleidung in großen Becken eingeweicht, die mit Wasser und Urin gefüllt waren, dessen hoher Ammoniakgehalt zusammen mit Natron und verschiedenen Arten von Ton als natürliches Reinigungsmittel fungierte. Während des Einweichens stampften Arbeiter, so genannte fullones, auf der Wäsche herum, um möglichst viele Verunreinigungen herauszuholen. Anschließend wurden die Kleidungsstücke ausgewrungen, in der Sonne getrocknet, gebürstet und konnten sogar mit einer feinen weißen Kreide, der so genannten zimolischen Erde, geweißt werden.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fortschritte in der Technologie den Waschvorgang zwar schneller und praktischer gemacht haben als früher, dass es das Verfahren selbst aber schon fast so lange gibt wie Kleidung.

Für immer jung

Wie Sie Ihre Kleidung Jahr für Jahr am besten erhalten

Haben Sie sich für 2025 etwas vorgenommen? Mehr Bewegung oder mehr Schlaf, weniger Aufschieberitis oder weniger Zucker? Ein guter Vorsatz ist auch, besser auf Ihre Kleidung zu achten! Und warum? Weil Sie mit der richtigen Pflege die Lebensdauer Ihrer Kleidungsstücke verlängern können - und das bedeutet, dass Sie sie länger tragen und wiederverwerten können. Ihre Taten werden sich auch positiv auf den Planeten auswirken: Sie verbrauchen weniger Wasser und Strom und erzeugen weniger Abfall. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie auf einfache und nachhaltige Weise die Lebensdauer Ihrer Kleidung verlängern können.

 

Tipp Nr. 1: Reinigen oder nicht reinigen

Waschen Sie Ihre Kleidung nach jedem Tragen? Das müssen Sie wahrscheinlich nicht. Übermäßiges Waschen beschleunigt die Alterung der Kleidung. Ob Ihre Kleidung gereinigt werden muss oder nicht, hängt von ihrer Art und Verwendung ab. Socken sollten beispielsweise nach einmaligem Tragen gewaschen werden, während Oberbekleidung wie Pullover mehrmals getragen werden kann, bevor sie gereinigt werden muss.

 

Tipp Nr. 2: Es langsam angehen

Einige Kleidungsstücke, wie z. B. Sportkleidung oder strapazierfähige Arbeitskleidung, benötigen eine intensive Reinigung. Aber für alltägliche Kleidungsstücke wie Hemden und Jeans ist der Schonwaschgang bei 30 °C die beste Wahl, wenn Sie Ihre Kleidung so formschön und farbenfroh wie am ersten Tag erhalten möchten.

 

Tipp Nr. 3: Die Seite wechseln

Sie wissen vielleicht, dass Kleidung mit dekorativen Elementen wie Pailletten oder Aufdrucken auf links gewaschen werden sollte, aber was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass alle Kleidungsstücke von dieser Technik profitieren. Wenn Sie Ihre Kleidung auf links drehen, entsteht auf der Vorderseite weniger Reibung, was die Lebensdauer Ihres Kleidungsstücks erheblich verlängert.

 

Tipp Nr. 4: Die Ärmel hochkrempeln

Waschen Sie empfindlichere Kleidungsstücke lieber von Hand. Dessous, Strümpfe und feine Stoffe sollten nicht in der Waschmaschine gewaschen werden, damit sie nicht gedehnt, geschrumpft oder beschädigt werden. Füllen Sie einfach Ihr Waschbecken oder einen ähnlichen Behälter mit kaltem Wasser, fügen Sie Feinwaschmittel hinzu und lassen Sie die Wäsche 15 Minuten lang einweichen. Reiben Sie die Wäsche sanft ab, spülen Sie sie gut aus und rollen oder tupfen Sie sie mit einem sauberen, trockenen Handtuch ab, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen. Zum Trocknen aufhängen.

 

Tipp Nr. 5: Cool bleiben

Die Hitze und Reibung beim Trocknen im Wäschetrockner kann die Lebensdauer Ihrer Kleidung durch Ausbleichen, Pillingbildung oder Einlaufen verkürzen. Auch wenn auf dem Etikett Ihrer Kleidung angegeben ist, dass das Trocknen in der Maschine möglich ist, sollten Sie es sparsam einsetzen. Eine nachhaltigere Option ist das Trocknen auf der Leine im Freien in der Sonne oder im Haus auf einem Trockengestell. Leuchtende Farben und eine intakte Form sind der Lohn dafür.

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung und -wäsche finden Sie in unserem Abschnitt über verschiedene Materialien.

Waschen im Wandel der Zeit

Ein kurzer Überblick

Haben Sie sich jemals gefragt, wie die Menschen ihre Kleidung vor einem Jahrhundert, vor zwei Jahrhunderten oder sogar vor tausend Jahren gereinigt haben? Wenn ja, gibt es hier die Antwort! Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick über die faszinierende Entwicklung des Waschens im Laufe der Jahrhunderte. Wir werden die Schlüsselmomente in der Geschichte des Waschens näher beleuchten, wie sich das Waschen im Laufe der Zeit entwickelt und allmählich die uns heute bekannte Form angenommen hat.

 

Prähistorie

Seitdem die Menschheit Kleidung trägt, muss diese gereinigt werden. Lange vor der Erfindung jeglicher Art von Waschmaschine war die allererste Lösung schlicht und einfach: lokale Wasserläufe. Jahrtausendelang tauchten die Menschen ihre schmutzige Wäsche in Flüsse, Seen und Bäche, tränkten sie mit Reinigungsmitteln wie Asche, Sand und Tierfett und schlugen sie gegen Felsen, um Schmutz und Flecken zu beseitigen. Vielleicht ein bisschen einfach, aber effektiv.

Antike

Hochkulturen wie Ägypten und Rom hatten ihre eigenen Reinigungsmethoden. Die Ägypter verwendeten Öl und Natron, ein Mineralsalz, das für seine reinigenden Eigenschaften bekannt war, während die Römer ihre Kleidung in großen Becken eintauchten, die mit Wasser und einer bestimmten Körperflüssigkeit gefüllt waren, die für ihren neutralen pH-Wert bekannt war. Die Kleidungsstücke konnten auf verschiedene Weise geschrubbt und mit Holzwerkzeugen geschlagen werden, bis sie ausreichend sauber waren. Die Römer entwickelten sogar das antike Äquivalent zu Waschsalons, die Fullonicas, um die Oberschicht zu bedienen.

Mittelalter

Die Wäsche wurde im Mittelalter häufig an öffentlichen Brunnen oder in Gemeinschaftswaschhäusern gewaschen, die auch wichtige Zentren der sozialen Interaktion waren. Handgemachte Seife wurde aus verschiedenen Zutaten wie Lauge, Tierfett, Kräutern, Asche und Ammoniak hergestellt, während hartnäckige Flecken mit Waschbrettern und hölzernen Paddeln aus den Kleidungsstücken gerieben oder herausgeschlagen wurden. Für diejenigen, die über die nötigen Mittel verfügten, um die schwere körperliche Arbeit zu vermeiden, standen bezahlte Wäscherinnen zur Verfügung.

19. Jahrhundert

Mit der industriellen Revolution stieg der Lebensstandard und die Verfügbarkeit von abgepackter Waschseife und fabrikmäßig hergestellten Waschbrettern erleichterte das Waschen. Das erste Patent für eine "Waschmaschine" wurde zwar bereits 1691 erteilt, doch die meisten Modelle, die im 19. Jahrhundert hergestellt wurden, waren Variationen eines hölzernen Bottichs mit einer von Hand zu betätigenden Metallkurbel und Wringern, die aus zwei Walzen bestanden, mit denen überschüssiges Wasser ausgepresst werden konnte. Kommerzielle Wäschereien waren mit dampfbetriebenen Modellen ausgestattet, die jedoch für den Hausgebrauch viel zu umständlich waren.

20. Jahrhundert

Um 1910 wurde endlich die erste elektrische Waschmaschine eingeführt. Sie war mit einer rotierenden Metalltrommel ausgestattet, die die Richtung ändern konnte und so ein Verheddern verhinderte, und wurde unter dem Markennamen "Thor" vermarktet. Die kommerziell hergestellten Waschmaschinen erfreuten sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit, die durch verschiedene Innovationen und Verbesserungen wie verschiedene Waschzyklen, synthetische Waschmittel, Weichspüler und Innentrockner gefördert wurde.

21. Jahrhundert und später

Die Waschmaschine hat sich zu einem festen Bestandteil des Haushalts entwickelt, und die jüngsten Innovationen konzentrieren sich auf Komfort, Leistung, Konnektivität und Nachhaltigkeit. Wie geht es weiter mit der geliebten Waschmaschine? Künstliche Intelligenz und intelligente Technologien verbessern bereits jetzt das Benutzererlebnis und werden dies auch in Zukunft tun - so sehr, dass die Benutzer von morgen sicher kaum glauben werden, dass Wäschewaschen früher alles andere als einfach war.

 

 

Vergessen Sie die Deko nicht

Es ist einfacher als Sie denken, die Lebensdauer Ihrer Wohndekoration zu verlängern

Wann haben Sie das letzte Mal Ihre Vorhänge gewaschen? Und wie sieht es mit Ihren Kissen aus? Man vergisst es manchmal, aber Dekorationsartikel sollten gewaschen werden. Dies gilt umso mehr für Menschen mit Staub- oder Schimmelpilzallergien, da diese Allergene am besten durch regelmäßige Reinigung ferngehalten werden können. Lassen Sie sich nicht von dem empfindlichen Aussehen Ihrer Vorhänge und Kissen einschüchtern; ein Blick auf das Pflegeetikett verrät Ihnen schnell, welche Pflegeart für den jeweiligen Artikel geeignet ist. Halten Sie sich einfach an die folgenden praktischen Tipps.

 

Vorhänge

Wie Sie Ihre Vorhänge waschen, hängt vom Material ab. Große, schwere Vorhänge und solche aus besonderen Stoffen wie Seide, Brokat oder Samt sollten chemisch gereinigt werden. Die meisten anderen Vorhänge können von Hand gewaschen werden.

  • Nehmen Sie die Vorhänge vorsichtig ab und befreien Sie sie von Haken, Klammern oder Gewichten.
  • Schütteln Sie Ihre Vorhänge im Freien gut aus, um überschüssigen Staub und Schmutz zu entfernen.
  • Suchen Sie sich ein ausreichend großes Waschbecken (die Badewanne eignet sich gut) und füllen Sie es mit kaltem Wasser.
  • Fügen Sie ein Feinwaschmittel hinzu und achten Sie darauf, dass es sich vollständig aufgelöst hat, bevor Sie die Vorhänge hineintun.
  • Tauchen Sie Ihre Vorhänge in die Seifenlauge und lassen Sie sie etwa 15 Minuten lang einweichen.
  • Bewegen Sie die Vorhänge vorsichtig im Wasser und achten Sie dabei besonders auf Flecken.
  • Gründlich in klarem Wasser ausspülen.
  • Entfernen Sie überschüssiges Wasser durch vorsichtiges Ausdrücken oder Abtupfen mit einem Handtuch. Bestimmte Arten von Vorhängen können in der Waschmaschine im Schleudergang geschleudert werden, aber achten Sie darauf, das Etikett zu überprüfen.
  • Wenn Ihre Vorhänge bügeln können, bügeln Sie sie waagerecht, solange sie noch etwas feucht sind, und achten Sie dabei genau auf die Hitzeeinstellung des Bügeleisens.
  • Hängen Sie die Vorhänge senkrecht zum Trocknen auf, am besten im Freien.

 

Dekokissen

Dekokissen und Kopfkissen werden selten so häufig gereinigt wie normale Kissenbezüge, obwohl sie stärker beansprucht werden als die Kissen auf Ihrem Bett. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Dekokissen sauber, weich und frisch duftend halten können:

  • Wenn Ihr Kissen eine abnehmbare Hülle hat, ist es möglicherweise in der Maschine waschbar. Wenn ja, wählen Sie den Schonwaschgang.
  • Wenn Ihr Kissenbezug abnehmbar, aber nicht maschinenwaschbar ist, können Sie ihn entweder in die Reinigung bringen oder von Hand waschen, je nachdem, was auf dem Etikett angegeben ist.
  • Wenn Ihr Kissen keinen abnehmbaren Bezug hat, können Sie das ganze Kissen in einem Eimer oder einer Schüssel mit warmem Wasser und einem Deinwaschmittel von Hand waschen.
  • Etwa 10 Minuten einwirken lassen, dann vorsichtig abreiben und dabei besonders auf Flecken achten.
  • Gründlich ausspülen.
  • Drücken Sie überschüssige Feuchtigkeit aus, gegebenenfalls mit einem trockenen Handtuch.
  • Wenn Ihr Kissen trocknergeeignet ist, trocknen Sie es bei niedriger Hitze zusammen mit einem Tennisball, um zu verhindern, dass die Füllung verklumpt.
  • Wenn der Trockner nicht in Frage kommt, legen Sie Ihr Kissen an einen warmen und sonnigen Ort und lassen Sie es an der Luft trocknen.

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung und -wäsche finden Sie in unserem Abschnitt über verschiedene Materialien.

Bedeckt halten

Verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Matratze, indem Sie den Bezug pflegen

Wir alle wissen, dass Schlaf wichtig ist. So wichtig, dass der durchschnittliche Mensch bis zu einem Drittel seines Lebens mit Schlafen verbringt! Deswegen ist eine hochwertige Matratze eine kluge Investition ... die es verdient, gepflegt zu werden. Hier kommt der Matratzenbezug ins Spiel. Wenn Sie Ihre Matratze vor Feuchtigkeit, Schmutz und Flecken bewahren wollen, diejenigen, die Kinder haben, kennen das bestimmt, ist ein Matratzenbezug die richtige Lösung. Da er als Fleckenschutz dient, muss jeder Matratzenbezug gewaschen werden. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, damit er intakt bleibt und möglichst lange einen treuen Dienst leisten kann.

 

Integrierter abnehmbarer Bezug

Einige Matratzen, vor allem Kindermatratzen, bestehen aus einem Schaumstoffkern mit einem integrierten, abnehmbaren Bezug. Diese abnehmbaren Bezüge können gemäß den Anweisungen auf dem Etikett gewaschen werden.

  • Bei Bedarf trockenreinigen.
  • Wenn Maschinenwäsche erlaubt ist, nehmen Sie den Bezug vorsichtig ab und legen Sie ihn in die Waschmaschine, am besten allein.
  • Verwenden Sie ein Feinwaschmittel und den "normalen" Waschgang mit der höchsten Temperatur, die laut Etikett erlaubt ist (in der Regel 40 °C oder weniger). Wenn Sie Bedenken haben, dass Bakterien oder Viren nicht abgetötet werden, versuchen Sie es mit einem antibakteriellen Waschmittel.
  • Hängen Sie den Matratzenbezug zum Trocknen auf, da die Verwendung eines Trockners zu einer Ausdehnung oder Schrumpfung führen kann.
  • Warten Sie, bis Ihr Matratzenbezug vollständig getrocknet ist, bevor Sie ihn wieder auf die Matratze legen.

 

Auflegbare Bezüge

Sie können eine Vielzahl von Matratzenbezügen kaufen, die Ihren Bedürfnissen entsprechen, wie z. B. der gewünschten Textur, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Elastizität, antiallergischen Eigenschaften usw. Die meisten dieser Bezüge sind in der Maschine waschbar.

  • Lesen Sie immer zuerst das Etikett. Prüfen Sie, ob Ihr Bezug in der Maschine gewaschen werden kann. Wenn nicht, bringen Sie ihn in die Reinigung.
  • Benutzen Sie ein mildes Waschmittel und den Schonwaschgang bei ca. 30 °C, besonders wenn Ihr Bezug wasserfest ist.
  • Verwenden Sie für besonders verschmutzte Bezüge ein antibakterielles Waschmittel.
  • Vermeiden Sie Bügeln.
  • Ersetzen Sie den Bezug nach ein bis zwei Jahren oder früher, wenn sichtbare Anzeichen von Schäden auftreten.

 

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung und -wäsche finden Sie in unserem Abschnitt über verschiedene Materialien.

Weich und süß

Wann, warum und wie man Weichspüler verwendet

Sind Sie schon einmal aus der Dusche gestiegen und haben sich ein frisches Handtuch geschnappt, nur um festzustellen, dass es steif und kratzig ist? Wenn das Handtuch nicht gerade als Peeling dienen soll, können Sie bei Ihrem nächsten Waschgang vielleicht etwas Weichspüler hinzufügen. Der wahrscheinlichste Grund für raue, sich trocken anfühlende Kleidung und Wäsche ist Wasser, das besonders viele Mineralien enthält, auch bekannt als "hartes Wasser". Wie der Name schon sagt, hat hartes Wasser eine versteifende Wirkung auf das Gewebe. Aber keine Angst - Weichspüler ist die Rettung! Lesen Sie weiter, um mehr über diesen leistungsstarken Wasch-Verbündeten zu erfahren.

 

Was ist Weichspüler?

Weichspüler ist ein Produkt, das das Aussehen, die Haptik und den Geruch der in der Maschine gewaschenen Textilien verbessert. Dies geschieht in erster Linie dadurch, dass während des Waschvorgangs eine dünne Schicht von Weichmachern auf die Fasern des Gewebes aufgetragen, die Fasern geglättet und die durch den Waschgang erzeugte Reibung verringert wird. Kleidung und Wäsche kommen weicher aus der Maschine, sind weniger anfällig für statische Aufladung, lassen sich leichter bügeln, sind besser vor Abnutzung geschützt und duften zudem angenehm.

 

Welche Art von Weichspüler sollte ich kaufen?

Weichspüler gibt es in flüssiger Form, in Form von Trocknertüchern und in Form von Trocknerbällen, wobei die flüssige Form bei weitem die häufigste ist. Flüssige Weichspüler gibt es in einer Vielzahl von Farben und einer endlosen Palette von Düften, von exotischen bis zu dezenten. Ganz gleich, ob Ihre Wahl auf dem Duft, den Inhaltsstoffen oder dem Preis beruht, achten Sie auf jeden Fall auf das Etikett, um Ihre Entscheidung zu erleichtern.

 

Wie sollte ich flüssigen Weichspüler verwenden?

Flüssiger Weichspüler wird normalerweise (aber nicht immer!) zur gleichen Zeit wie das Waschmittel zugegeben. Wo Sie ihn hinzufügen, hängt davon ab, welche Art von Maschine Sie haben.

  • Top-Loading oder Front-Loading: Verwenden Sie den Deckel der Weichspülerflasche, um die empfohlene Flüssigkeitsmenge abzumessen. Füllen Sie die Flüssigkeit in die Schale, den Schlitz oder die Säule des Spenders. Wenn es mehrere Bereiche für Waschmittel und/oder Weichspüler gibt, wählen Sie unbedingt den Bereich, der mit einem sechsblättrigen Blumensymbol gekennzeichnet ist.
  • Kein Spender: Wenn Sie einen gekauften Spender, z. B. eine Kugel, verwenden, füllen Sie den Spender bis zur angegebenen Markierung und legen Sie ihn in die Maschine, kurz bevor Sie den Waschgang starten. Der Ball öffnet sich zum richtigen Zeitpunkt und gibt den Weichspüler frei. Nach Beendigung des Waschgangs können Sie die Kugel sicher entnehmen. Wenn Sie keine Kugel haben, können Sie den Weichspüler auch manuell zu Beginn des Spülgangs zugeben. Achten Sie dabei darauf, dass Sie den Weichspüler ins Wasser und nicht direkt auf die Kleidung geben, da dies Flecken verursachen könnte.

 

Was ist mit Trocknertüchern und Trocknerbällen?

Trocknertücher und Trocknerbälle sind ausschließlich für die Verwendung in einem Trockner bestimmt. Trocknertücher ähneln Flüssigweichmachern, da sie Substanzen enthalten, die die Oberfläche des Gewebes beschichten und so die statische Aufladung und die Reibung verringern, während Trocknerbälle keine Substanzen enthalten, aber dennoch einen Fluffingeffekt erzeugen, da sie beim Trocknen wiederholt mit dem Gewebe zusammenstoßen.

 

Ein Wort der Warnung

Weichspüler sollte bei bestimmten Kleidungsstücken nicht verwendet werden, weil die Beschichtung entweder schädlich für das Gewebe ist oder weil sie bestimmte Schutzeigenschaften, insbesondere die Flammfestigkeit, verringert. Vermeiden Sie die Verwendung von Weichspülern (mit Ausnahme von Trocknerbällen) bei den folgenden Kleidungsstücken:

  • Wolle
  • Mikrofaser
  • Pyjamas für Kinder
  • Wasserabweisende Kleidung
  • Bade- und Sportbekleidung, die Elastan enthält

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung und -wäsche finden Sie in unserem Abschnitt über verschiedene Materialien.

Oh là là

Schenken Sie Ihrer Wäsche die Liebe, die sie verdient.

Sie werden wahrscheinlich zustimmen, dass Dessous einen besonderen Platz in der Welt der Kleidung einnehmen. Im Laufe der Geschichte haben Dessous und Unterwäsche eine Vielzahl von Rollen gespielt, von den utilitaristischen, wie dem von den Griechen und Römern bevorzugten Strophium-BH, bis hin zu den romantischen, wie den Spitzen-Negligés, die durch Marilyn Monroe berühmt wurden. Heute ist Lingerie zu einem echten Modeartikel geworden, mit saisonalen Kollektionen, die ständig wechselnde Materialien, Formen, Stile und Farben bieten. All diese vielen Facetten von Dessous verdienen immer die größtmögliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit - vor allem, wenn sie gewaschen werden müssen.

 

Wie Sie Ihre Unterwäsche schön halten können:

 

  • Das Wichtigste zuerst. Lesen Sie immer das Etikett auf Ihrer Unterwäsche. Es kann besondere Hinweise enthalten, die Sie beachten sollten.

 

  • Flecken entdecken. Untersuchen Sie Ihre Wäsche auf Flecken und verwenden Sie gegebenenfalls ein geeignetes Fleckentfernungsmittel.

 

  • Hand oder Maschine? Empfindliche Materialien wie Spitze sowie Perlen, Federn und andere Verzierungen werden am besten mit der Hand gewaschen. Schauen Sie auf dem Etikett nach, um sicherzugehen. In jedem Fall ist kaltes Wasser die beste Wahl, da es das Risiko der Farbübertragung und des Einlaufens verringert und dafür sorgt, dass Ihre Wäsche länger gut aussieht.
    • Mit der Hand: Füllen Sie ein Waschbecken mit Wasser und verwenden Sie ein Waschmittel, das für Feinwäsche oder Dessous geeignet ist. Lassen Sie Ihre Kleidungsstücke etwa 30 Minuten lang einweichen, reiben Sie sie dann vorsichtig aneinander und spülen Sie sie mit frischem Wasser aus, bis keine Seifenreste mehr vorhanden sind. Drücken Sie überschüssiges Wasser aus und achten Sie dabei darauf, nicht zu ziehen oder zu zerren. Eventuell können Sie ein Handtuch verwenden, um zusätzliche Feuchtigkeit aufzusaugen.
    • Wenn Sie sie in der Maschine waschen: Schließen Sie vor dem Waschen alle Reißverschlüsse sowie die Haken und Ösen Ihrer BHs, um ein Ausdehnen, Hängenbleiben oder Reißen zu verhindern. Als zusätzlichen Schutz können Sie einen Wäschesack aus Mesh verwenden. Wählen Sie den Schonwaschgang und einen niedrigen Schleudergang.

 

  • Entscheiden Sie sich für frische Luft. Vom Trocknen im Wäschetrockner ist abzuraten, da die Hitze Ihre empfindliche Wäsche stark beschädigen könnte. Hängen Sie sie stattdessen zum Trocknen auf oder legen Sie sie flach auf ein Trockengestell.

 

  • Wenn Ihre Wäsche verknittert ist, kann mit einem leicht erhitzten Bügeleisen auf links bügeln, je nach Etikett des Kleidungsstücks, geeignet sein. Wenn dies nicht der Fall ist, ist Dämpfen oft wirksam und schonend. Versuchen Sie es entweder mit einem Steamer für Bekleidung oder hängen Sie Ihre Wäsche einfach im Badezimmer auf, während Sie duschen!

 

 

Hey! Was ist mit den Jungs?

Diese Tipps gelten für ALLE empfindlichen Wäschestücke, auch für Herrenbekleidung! Also, meine Herren, wenn Sie wollen, dass Ihre Seidenboxershorts immer gut aussehen, befolgen Sie einfach die oben genannten Anweisungen.

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung und -wäsche finden Sie in unserem Abschnitt über verschiedene Materialien.

Kleidung für den Erfolg

Mit diesen einfachen Tipps sehen Sie in Ihrer Geschäftskleidung immer tadellos aus

Der Arbeitsplatz von heute mag zwar multinationaler, facettenreicher und multimodaler sein als je zuvor, aber eines bleibt gleich: Kleider machen Leute! Studien haben gezeigt, dass ein gepflegtes und professionelles Erscheinungsbild eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringt: Es steigert die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen von Kunden und Kollegen gleichermaßen, während es Ihr Selbstvertrauen stärkt und Ihre Proaktivität fördert. Mit anderen Worten: Wenn Sie Ihre Geschäftskleidung frisch und sauber halten, kommen Sie Ihren beruflichen Zielen vielleicht schon einen Schritt näher.

Pflegen von Anzügen, Hosenanzügen und Kostümen:

 

  • Beginnen Sie mit dem Etikett. Viele Anzüge erfordern eine professionelle Trockenreinigung. In diesem Fall sollten Sie eine Maschinenwäsche vermeiden, um Ihren Anzug vor möglichen Schäden zu schützen.
  • Wählen Sie das richtige Programm. Wenn auf dem Etikett Ihres Anzugs steht, dass er in der Maschine gewaschen werden kann, sollten Sie das richtige Programm und die richtige Temperatur wählen. Wenn auf dem Etikett nichts anderes angegeben ist, ist das beste Programm zweifellos der Schonwaschgang mit der Temperatur "kalt".
  • Bereiten Sie Ihr Kleidungsstück vor. Drehen Sie Ihren Anzug auf links und legen Sie ihn in einen Netzbeutel. So wird er beim Schleudern in der Waschmaschine geschützt.
  • Trocknen Sie ihn an der Luft. Das Trocknen im Wäschetrockner ist für Anzüge nicht geeignet. Hängen Sie Ihr Kleidungsstück stattdessen auf einen stabilen Bügel und lassen Sie es an der Luft trocknen.
  • Pflegen Sie ihn. Mit konsequenter Pflege und Aufmerksamkeit können Sie vermeiden, dass Ihr Anzug zu oft gewaschen wird, und so seine Lebensdauer verlängern. Achten Sie darauf, Ihren Anzug regelmäßig auf Flusen, Staub oder andere Verschmutzungen zu untersuchen, die Sie leicht mit einer Anzugbürste entfernen können. Entfernen Sie Flecken mit einem feuchten Tuch und einem milden Reinigungsmittel und lassen Sie den Anzug auf einem Bügel trocknen.
  • Richtig aufhängen. Vermeiden Sie Kleiderbügel aus Draht - Ihre Kleidung hat etwas Besseres verdient! Verwenden Sie stattdessen einen stabilen, hochwertigen Kleiderbügel aus Holz, der Ihren Anzug in Form hält und gleichzeitig die Feuchtigkeit absorbiert. Denken Sie daran, Ihren Anzug in einen Stoffbeutel zu stecken, bevor Sie ihn in den Schrank hängen. Dadurch wird Ihr Kleidungsstück geschützt, während es gleichzeitig die notwendige Luftzirkulation erhält, damit es "atmen" kann.

Pflege von Blusen und Hemden:

 

  • Prüfen Sie das Etikett. Manche Blusen und Hemden dürfen nur trockengereinigt werden. Andere müssen bei kalten Temperaturen gereinigt werden. Achten Sie also auf die Angaben auf dem Etikett.
  • Bereiten Sie Ihr Hemd oder Ihre Bluse vor. Knöpfen Sie es auf und entfernen Sie Manschettenknöpfe, Kragenstäbchen oder andere Accessoires.
  • Prüfen Sie auf Flecken. Untersuchen Sie Ihre Bluse oder Ihr Hemd auf Flecken und behandeln Sie sie bei Bedarf mit einem Fleckenentferner oder einer kleinen Menge Waschmittel vor.
  • Behandeln Sie Ihr Kleidungsstück mit Vorsicht. Wenn Ihre Bluse oder Ihr Hemd in der Maschine gewaschen werden kann, wählen Sie den Waschgang und die Temperatur je nach Stoffart und Verschmutzungsgrad Ihres Kleidungsstücks. In der Regel sollten feinere und leichtere Stoffe im Schonwaschgang gewaschen werden, während dickere Stoffe einen normalen Waschgang und wärmere Temperaturen vertragen. Wenn Sie befürchten, dass die Farbe ausbluten könnte, sollten Sie ähnliche Farben zusammen waschen oder ein Farbfangtuch verwenden.
  • Trocknen, aber nicht vollständig. Hängen Sie Ihr feuchtes Kleidungsstück nach dem Waschgang auf einen hochwertigen Bügel und lassen Sie es so lange trocknen, bis die Feuchtigkeit größtenteils, aber nicht vollständig, verdunstet ist. Wenn Sie Ihre Bluse oder Ihr Hemd bügeln, solange sie/es noch leicht feucht ist, erleichtert dies den Prozess.

Was ist mit Krawatten und Schals?

Im Allgemeinen sollte die Reinigung von Krawatten und Schals den Profis überlassen werden. Überprüfen Sie jedoch immer das Etikett, um sicherzugehen. Handwäsche kann eine Option sein. In diesem Fall ist ein mildes Waschmittel und Lufttrocknung der beste Weg, um Ihre Krawatten und Schals in einwandfreiem Zustand zu erhalten.

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung und -wäsche finden Sie in unserem Abschnitt über verschiedene Materialien.

Pflegen Sie Ihre Wohlfühloase

Halten Sie sich an diese praktischen Tipps, damit Ihr Bett traumhaft weich bleibt

Die letzten Monate waren hektisch und schon machen sich die Erwartungen und der Druck für das Jahr 2024 bemerkbar. Vielleicht ziehen Sie sich manchmal für einen Winterschlaf in Ihr Bett zurück. Dann haben Sie Glück: In den ersten Monaten des Jahres gibt es oft einen Schlussverkauf von Bettwaren, und das bedeutet, dass es jetzt an der Zeit ist, Ihrer Bettwäsche die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient. Befolgen Sie diese einfachen Tipps, um Ihr Schlafzimmer in eine saubere, gut duftende Oase der Ruhe zu verwandeln.

 

Bettlaken und Kopfkissenbezüge:

  • Prüfen Sie das Etikett. Meist ist Bettwäsche in der Maschine waschbar, aber überprüfen Sie trotzdem das Etikett. Bestimmte empfindliche Stoffe eignen sich besser für die chemische Reinigung oder Handwäsche, und Vorsicht ist besser als Nachsicht.
  • Wählen Sie das richtige Programm. Wenn Ihre Bettwäsche in der Maschine waschbar ist, waschen Sie sie entsprechend den Angaben auf dem Etikett in heißem, warmem oder kaltem Wasser, wobei Sie bedenken sollten, dass höhere Temperaturen Keime und Hausstaubmilben effektiver beseitigen. Bestimmte Waschmaschinenmodelle verfügen über ein spezielles Programm für Bettwäsche; ansonsten ist die normale Einstellung im Allgemeinen ausreichend. Wenn Sie empfindliche Stoffe wie Seide waschen, wählen Sie die Einstellung "Feinwäsche".
  • Fügen Sie Waschmittel und Weichspüler hinzu. Jedes Feinwaschmittel sollte für die Wäsche Ihrer Bettwäsche geeignet sein. Für zusätzliche Weichheit, vor allem bei hartem Wasser, vergessen Sie nicht, Weichspüler hinzuzufügen.
  • Vollständig trocknen. Bettwäsche muss vollständig getrocknet sein, bevor sie verwendet oder gelagert wird. Trocknen Sie sie bei niedriger Hitze im Wäschetrockner, bis die optimale Trockenheit erreicht ist. Wenn Sie draußen trocknen können und das Wetter angenehm ist, können Sie Ihre Bettwäsche (und Handtücher) auch an der frischen Luft trocknen. Sie werden gut riechen, und auch Ihr Budget wird davon profitieren.
  • Laken und Kissenbezüge sollten alle ein bis zwei Wochen gereinigt werden, je nach Jahreszeit und je nachdem, ob Sie unter Allergien leiden oder nicht.

 

Mit den oben genannten Schritten können Sie sicherstellen, dass Ihre Bettwäsche in optimalem Zustand bleibt. Aber was ist mit schwierigeren Bettwaren wie Kissen und Bettdecken? Auch sie müssen gepflegt werden - lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie.

 

Kopfkissen und Bettdecken:

  • Prüfen Sie das Etikett. Einige Kissen und Bettdecken können in der Maschine gewaschen werden (vorausgesetzt, Ihre Maschine ist groß genug), andere nicht. Da die großen Abmessungen von Bettdecken das Waschen in der Maschine erschweren, ist es vielleicht die beste Wahl, sie chemisch reinigen zu lassen.
  • Seien Sie sanft. Wenn Sie sich für die Maschinenwäsche entscheiden, wählen Sie den Schonwaschgang und ein Feinwaschmittel.
  • Gründlich trocknen. Sie möchten nicht, dass Ihre Bettwäsche nach Schimmel riecht. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Kissen und Bettdecken zu 100 % trocken sind, bevor Sie sie aufbewahren oder verwenden. Trocknen Sie sie entweder im Wäschetrockner bei niedriger Hitze (zusammen mit oder zwei Tennisbällen, um optimale Flauschigkeit zu gewährleisten) oder hängen Sie sie zum Trocknen an die frische Luft.
  • Wiederholen Sie dies (aber nicht zu oft). Zu häufiges Waschen kann Ihre Kissen und Bettdecken beschädigen, waschen Sie also in Maßen. Kissen sollten nur ein- oder zweimal pro Jahr gewaschen werden; Bettdecken sind in der Regel durch einen Bezug geschützt und müssen daher nur einmal alle paar Jahre gewaschen werden.

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung und -wäsche finden Sie in unserem Abschnitt über verschiedene Materialien.

Baby, es ist kalt draußen

Wie können Sie Ihre Wintermäntel und -jacken in Schuss halten?

Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte draußen hartnäckiger wird, ist es an der Zeit, unsere Jacken und Mäntel für das kalte Wetter aus dem Schrank zu holen und sie wieder in Schuss zu bringen. Wenn wir es in der letzten Saison versäumt haben, unsere Oberbekleidung richtig zu lagern, kann es sein, dass sie nicht in bester Verfassung ist. Aber keine Sorge - mit ein wenig Pflege werden Ihre Mäntel und Jacken so gut wie neu sein.

Vorbereiten der Oberbekleidung für den sofortigen Einsatz:

  • Untersuchen Sie die Kleidung. Ihr Mantel oder Ihre Jacke sieht vielleicht sauber aus , aber der Schein kann trügen! Es können kleine oder helle Flecken vorhanden sein, die Ihnen entgangen sind, und wenn Sie Ihr Kleidungsstück vor der Lagerung nicht gereinigt haben, kann es einen unangenehmen muffigen Geruch aufweisen.
  • Behandeln Sie die Kleidung vor. Wenn Ihr Kleidungsstück in der Maschine gewaschen werden kann, sollten Sie alle Flecken, die Sie bemerken, vorbehandeln. Es gibt eine Reihe von Fleckenentfernern; seien Sie bei der Behandlung von Flecken jedoch vorsichtig.
  • Reinigen Sie die Kleidung. Beachten Sie das Etikett auf Ihrem Kleidungsstück und befolgen Sie die angegebenen Reinigungshinweise. Wenn Ihr Mantel oder Ihre Jacke in der Maschine gewaschen werden können, stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Einstellung und die richtige Menge an Waschmittel verwenden (wenn Sie zu viel Waschmittel hinzufügen, wird Ihr Kleidungsstück nicht sauberer).
  • Trocknen Sie die Kleidung. Auch wenn Ihr Mantel oder Ihre Jacke in der Maschine gewaschen werden können, sollten Sie das Risiko des Trocknens im Wäschetrockner vermeiden und sie stattdessen zum Trocknen aufhängen. Ihr Kleidungsstück (und Ihr Budget) werden davon profitieren!

Wenn Sie die oben genannten Schritte befolgt haben, können Sie Ihre warme (und saubere) Winterkleidung in vollen Zügen genießen. Denken Sie daran, Ihr Kleidungsstück während der kalten Monate optimal zu pflegen, indem Sie es regelmäßig auf Flecken untersuchen, Flusen oder Verschmutzungen mit einer Fusselrolle oder einem feuchten Tuch entfernen und es bei Bedarf einer Vollreinigung unterziehen. Sobald es wieder wärmer wird, befolgen Sie einfach die folgenden Regeln, um Ihr Kleidungsstück optimal zu lagern, bis es wieder gebraucht wird!

Aufbewahrung von Mänteln und Jacken bei warmem Wetter:

  • Erneut reinigen und trocknen. Befolgen Sie die oben genannten Schritte, um sicherzustellen, dass Ihre Mäntel und Jacken vor der Lagerung in bestmöglichem Zustand sind. Achten Sie darauf, dass Ihre Kleidungsstücke erst gelagert werden, wenn sie vollständig trocken sind.
  • Verwenden Sie lieber Stoff als Plastikschutz. Ihre Mäntel und Jacken müssen während der Lagerzeit "atmen". Aufbewahrungsbeutel aus Stoff lassen die Luft zirkulieren und sollten daher Plastikbeuteln vorgezogen werden.
  • Wählen Sie die richtige Aufbewahrungsposition. Denken Sie daran, dass manche Mäntel am besten hängend aufbewahrt werden, während andere besser gefaltet sind, damit sie ihre attraktive Form behalten (z. B. Lederjacken).

 

Weitere Tipps zur Pflege Ihrer Lieblingskleidung finden Sie in unserem Abschnitt über spezielle Stoffe .

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